Abraumhalde / Rückstandsberg
Am 21.02.1969 wurde die Kaliförderung eingestellt.
Bis 1971 wurden, nach bergpolizeilicher Auflage, alle Abbauhohlräume mittels
Spülversatz verfüllt. Weil dafür nach Einstellung der Düngerfabrikation kein Fabrikversatz
mehr zur Verfügung stand, musste von der Halde zurückgewonnenes Haufwerk verspült werden.
Dieser Haldenrückbau war erstmalig in Europa, es lagen also keine Erfahrungen
über einsetzbare Methoden und Geräte vor.
Link: Haldenrückbau nach Stilllegung
Abraumhalde vor Rekultivierung
September 1989 - Abraumhalde rekultiviert
Die Abraumhalde
Richtefest der Schutzhütte
Pflegeeinsatz Feuerwehrnachwuchs 2000
Blick vom Rückstandsberg 4. März 2007
19./20.07.2007
25 Jahre begrünte Abraumhalde (Gestattungsvertrag)
Grundwassermessstellen – September 2020
Im Rahmen des Umweltmonitorings
lässt K+S im Umfeld der Rückstandshalde des ehemaligen Werkes Königshall-Hindenburg
vier Grundwassermessstellen errichten.
Die Bohrarbeiten führt die Firma Celler Brunnenbau aus.
Die Endteufe der Bohrungen liegt zwischen 10 und 30 Metern.